2018 war ein Jahr, das wohl keiner so schnell vergessen wird – die einen wegen des neven-ending-summer, die anderen wegen der damit verbundenen Dürre.
Nach dem harten Winter 2017 wollte ich unbedingt so früh wie möglich in den Süden und in die Wärme: nach Italien habe ich gedacht. In der Toskana müsste im April ja schon Frühling sein – da war es in Hamburg wärmer als im Süden.! Nur zwei Wochen später brach überall in Europa der Sommer aus und der ging bis September. Klimawandel überall.
Fünf Tage habe ich in Ligurien und an der Adria ausgehalten, dafür fünf Tage an- und Abreise investiert, schlechter Tausch! Aber immerhin ein Buch „Tirreno Adriatico“ ist daraus entstanden. Mein zweites Buchprojekt ist im Herbst auch erschienen: „Sendeschluss“, der Wendland-Krimi bei der edition winterwork. Gibt es u.a. bei amazon.
Musikalisch möchte ich dieses Jahr noch meine CD „Freidenslieder-Peacesongs“ angehen und vollenden, wie immer mit meinem Bassisten und Produzenten W.Schönfeld. 2019 will ich die historische krim-Anthologie mit dem „Hamburger Kessel“ vollenden. Und auf Tour geht es auch wieder: entweder nach Korsika und Sardinien, oder von Triest bis Dubrovnik und von Bari bis Venedig zurück. Vielleicht sehen wir uns?
2018 plane ich mal wieder eine größere Tour „Coast to Coast-Italien halbrund“. Vom Brenner nach Triest, über Venedig
nach Chioggia, von da durch die Po-Ebene in die Toskana, um am Ligurischen Meer bis zur Fähre nach Civitavecchia.
Dann will ich endlich Sardinien erkunden, wo ich bei meiner letzten Italien-Tour schon nicht war.
Wegen des Nicht-Sommers 2017 und trotz neuen Autos habe ich nur zwei Kurztrips unternommen: einmal nach Fünen ins „kleine Paradies“ in Blommenslyst und später zur Weinlese an die Ahr.
Meine CD-Pläne liegen noch nicht ganz auf Eis, aber wegen meiner Diabetes muss ich zukünftig auf meine Stahlsaiten-Gitarren verzichten, weil ich wegen der ständigen Pikserei in die Finger keine
Hornhaut mehr kriege, und nur noch Nylon-Saiten benutzen kann. Aber eine neue Gitarre ist bestellt, die ich auch gut mit auf Reisen nehmen kann. Also kann ich ab Frühjahr die Aufnahmen für meine
CD „FriedenLieder-PeaceSongs“ starten.
2017; alles neu im Mai! Mein alltes Auto (VANEO) verkauft, weil es in Hamburg schon die ersten Fahrverbote gibt. Dafür hab ich mir einen DOBLO MAXI XL (Benziner) bestellt, der schon unterwegs ist aus der Türkei. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich auch selbst abgeholt.
Mein neuer Lyrikband "Schwarz auf Weiß" ist im WIESENBURG-VERLAG erschienen, und mein erster Krimi "Heute keine Sieger" in der edition winterwork. Erhältlich in ausgewählten Buchhandlungen für 8.90 Euro.
oder bei mir unter d.h.g.koenig@gmail.com
Touren will ich in diesem Jahr auf die deutschen Ostseeinseln oder ins Mittelrheintal mit den Nebenflüssen
Sieg, Lahn, Ahr und Nahe.
Ganz mutig habe ich eine neue Lesereihe erfunden, die Gartenlesungen jeweils am Sonntag zur Frühschoppenzeit. Wenn die Resonanz (und das Wetter) positiv ist, gibt es nächstes Jahr Lesungen im Garten.
Diese Jahr bin ich wieder im Lande geblieben, nicht wie angekündigt, bei Barlach und Fontane in Mecklenburg, sondern auf der Deutschen Fachwerkstraße von der Elbe zum Harz und Odenwald bis zum
Schwarzwald. Zurück ging es dann über den Taunus
und Westerwald bis nach Stade. 2000km in 10 Tagen und 200 Fotos, davon gibt es auch einen Kalender. Das Buch zur Tour ist gerade erschienen.
Mein Moorfleet Krimi "Heute keine Sieger° erscheint noch diese Jahr (auch in der edition winterwork). Am 2.Teil der Krimi-Trilogie
schreibe ich gerade, der Titel "Sendepause" über die Freie Republik Wendland soll vor meiner Tour 2017 erscheinen. Die soll mich zu den "Seenotrettern" an der Nordsee führen-von Dänemark bis
Holland. Ob ich das in einem Jahr schaffe?
2016 will ich mit neuem Auto wieder auf Tour gehen, aber aufgrund der aktuellen politischen Lage (Grenzen dicht, Rechtsruck fast überall in Europa)
in der Nähe bleiben: auf den Spuren von Barlach und Fontane („Ribbeck“) zu den Mecklenburger Seen und ins Havelland fahren. Das ist auf keinen Fall mehr das Europa, für das ich als Jugendlicher gekämpft habe!
Fürs neue Auto (MB Vaneo) soll auch eine neue, verkleinerte Ausrüstung her, ich will ab jetzt nur noch mit „Leichtem Gepäck“ auf Tour gehen. Ich fahre ja nicht in die wüste oder sonst eine einsame Gegend, und kann täglich neu einkaufen. Dazu passt auch, dass ich wegen meiner Diabetes sowieso mein Essen und Leben umstellen muss.
Zur Zeit schreibe ich am zweiten Krimi über die Freie Republik Wendland und ihre Räumung im Juni 1980, mit Chance (und wenn nicht allzuviel dazwischen kommt) soll er noch 2016 fertig werden. Der erste Krimi über das chemiewerk in Moorfleet soll im Chili-Verlag erscheinen, mit Chance noch vor der Leipziger Buchmesse (19.-21.März), zu der ich auch angemeldet bin. Evtl. kann ich dann schon aus dem Krimi lesen?! Die Trilogie „Leben am Fluss/Meer/Inselleben“ hat Interesse beim Bühler-Verlag gefunden, mit dem in nächster Zeit Gespräche laufen werden. Und für den Herbst (nach der Seen-Tour) soll die Freidens-CD in angriff und aufgenommen werden.
Was hast Du im Juni 1981 gemacht? Das fragt sich Malte, Taxifahrer und Musiker. Denn er war dabei, als im Juni 1981 Greenpeace den Schornstein von Boehringer in Moorfleet besetzte. Er besetzte
mit anderen zusammen das Tor, die diesen Tag bestimmt auch nicht vegessen. Wegen der Polizei, die auch dabei war, und eines Mordes. Davon handelt der Krimi "Heute keine Sieger", an dem ich zur
Zeit schreibe.
Das Buch "Leben am Meer" ist rechtzeitig zum Jahresende 2014 in der HAV-Edition erschienen
(ISBN 978-3-7386-0847-2), der dritte Teil der Trilogie "Inselleben" ist zur Zeit beim Lektorat und erscheint Ende des Jahres auch in der HAV-Edition.
Lyrisch bin ich in diesem Jahr in der Anthologie "Strohblumen-Störung" vom Chili-Verlag vertreten, die zur Leipziger Buchmesse (12.-15.März) erschienen ist.
Reisemäßig bleibe ich auch dieses Jahr wieder im Land und suche in Norddeutschland die Fähren auf, die ich in 3-4 Wochen finden kann. Das Buch dazu soll "Ferry Tales" heißen und auch vor
Jahresende erscheinen.
Musikalisch gibt es nur zu vermelden, dass ich an einer CD für 2016 bastel, die Peacesongs-Friedenslieder heißen und beinhalten soll. Der aktuellen Weltlage angemssen-Es ist an der
Zeit!
Meine diesjährige Tour zum Buch „Ostsee (halb)rund“ ist erfolgreich abgeschlossen, aber leider in Schweden im Dauer-Regen untergegangen. Ich hätte lieber im Juli fahren sollen, da war es dort
stabil warm und ohne Gewitter (wie überall sonst in Europa!) Aber wie sagt der Dichter: hinterher ist man wie immer schlauer... Zum Ausgleich will ich im August noch für ein Wochenende nach
Flensburg zur Regatta „Kongelic Classic 2014“ und darüber noch ein Kapitel (und hoffentlich tolle Fotos!) in mein Buch aufnehmen, das dann im September in Druck gehen kann.
Damit habe ich mir in diesem Jahr drei Bücher beschert: mein Lyrikbuch „Pluto im Plankton“ ist schon in Frühjahr erschienen (und muss mittlerweile nachgedruckt werden), die Porträts &
Gedichte „Leben am Meer“ warten bei der Lektorin (Maren Schönfeld) auf grünes Licht für den Druck und ihr Erscheinen in der „Edition HAV“ bei BoD. Alle Bücher sind rechtzeitig vor Weihnachten bei
mir zu bestellen (Im Gästebuch dieser Seite oder unter:
d.h.g. koenig@gmail.com)
Für 2015 plane ich jetzt schon meine nächste Tour zum nächsten Buch, das über „Fähren in Norddeutschland und Dänemark/Niederlande“ berichten soll.
Die erste Idee dazu hatte ich schon 2013 bei meiner Tour vom „Haff ans Watt“ auf der historischen Fähre von Pewsum nach Ditzum über die Ems. An meinem Abstecher nach Utrecht halte ich auch bei
diesem Projekt fest, das geplante Buch & Tour „Tour de France-Von Appelkähnen und Lustschlössern“ (Seine und Loire) verschiebe ich auf nächstes Jahr. Denn die Flüsse können mir nicht weg
laufen, die Tour wird es auch nächstes Jahr noch geben, es gibt
aber immer weniger Fähren, die noch fahren. Aus wetter-bedingter Erfahrung, und wegen des Tour-Starts am 4.Juli 2015, starte ich meine nächste Tour erst Ende Juni/Anfang Juli. Nicht zuletzt, weil
sich die Suche nach dem passenden Auto mehr als schwierig erweist, irgend einen Haken haben sie alle: zu klein, zu teuer, zu wenig TÜV, Privat-Anbieter usw. usf. Was einem im Internet so alles
zugemutet wird, darüber könnte man auch ein Buch schreiben...!
So, nun haben wir den (Wahl)Salat und eine Koalition, die die Wähler angeblich wollten. Harmonie vor Demokratie -
wenn es den mit der Harmonie wenigstens klappen würde. Sieht aber in den ersten hundert Tagen der "GroKo" noch nicht so aus, darum habe ich auch gleich einen Lyrikband mit dem Titel "Pluto im Plankton" aufgelegt, der in den
nächsten Tagen erscheinen soll: Pluto im Plankton
pluto steht im plankton
die sonne geht im westen auf
und die fische können fliegen
verspricht uns die große koalition
nur wer bezahlt alle diese wunder?
Die Portraits im Buch "Leben am Meer" sind zu zwei Drittel fertig und es soll noch vor meiner nächsten Tour in
Druck gehen Die letzten 5 Interviews sind noch vor der Sommerpause geplant. Meine große Sommertour wird
vermutlich wirklich "groß", weil ich einmal "Rund Ostsee" fahren will: von der Schlei über Kopenhagen bis evtl.
Stockholm, aber auf jeden Fall bis zur Insel Öland mit meinen "Mini-Camper". Die östliche Hälfte der Ostsee mit
Helsinki und Tallinn will ich dann nächstes Jahr ohne Auto und nur mit der Fähre als Mini-Kreuzfahrt machen.
Über die westliche Ostsee und die Autotour werde ich noch dieses Jahr quasi das "halbe Buch" schreiben und
bis Weihnachten herausgeben.
Von der CD "SeaSongs - MeerLieder" gibt es auch Positives zu berichten, sie ist zu 95% fertig und (für meine
Ohren) recht gut gelungen, dank der tatkräftigen und kreativen Hilfe des Bassers und Produzenten Wolfgang Schönfeld!
Die Tour "Von der Ostsee zur Adria" ist inzwischen erfolgreich und interessant zu Ende gegangen, durch spannende Landschaften und an schönen Stränden. Nur das Wetter hat nicht so gewollt, wie ich es gebraucht hätte: So abgesoffen wie in diesem Jahr bin ich noch nie(!), ich war immer auf der Flucht vor dem nächsten Gewitter
Nachzulesen in meinem Buch, das rechtzeitig zum Jahresende erschienen ist. Noch vorher ist mein Buch "Leben am Fluss" mit 22 Porträts u.a. einer Gondoliera, eines Elbfischers und von Blues-musikern erschienen. Darin auch ein Interview mit meinem Verleger
und Freund Michael Friztsche, der das Buch leider nicht mehr verlegen und erleben konnte, weil er im Oktober 2012 verstorben ist.
" alle reden vom
euro-rettungs
schirm
aber keiner denkt
an den schirm
ständer "
So lautet das Titel-Gedicht meines aktuellen Lyrikbandes "Schirm-ständer" (Lyrik 2012), den ich aufgrund von Michaels Tod im Selbst-Verlag herausgegeben habe.
Außerdem nehme ich z.Zt. eine neue CD mit dem Titel "Seasongs - Meerlieder" (gemeinsam mit Wolfgang Schönfeldt am Bass) auf, die
im Frühjahr 2013 fertig sein soll. Und schreibe fleißig an der Fortsetzung von "Leben am Meer" weiter. U.a. wird darin ein Porträt der "Hüterin der Algarve-Süssigkeiten" und anderer Persönlichkeiten sein, die ich auf meiner nächsten Tour noch treffen will. Die wird mich darum wieder ans Meer führen: immer "An de Waterkant" von Rügen bis zu den Ostfriesischen Inseln. Mit hoffentlich besserem Wetter! Manchmal muss ich eben "Einfach nur weg".
Im Jahr 2013 bleibe ich wieder einmal im Norden und bewege mich von der Ostsee an die Nordsee: „Vom Haff ans Watt“ auf Recherche für gleich zwei Bücher, an denen ich zur Zeit werkele: „Menschen am Meer“ (geplant für Ende des Jahres) und „Inselmenschen“ (soll 2014 erscheinen).
Dafür fahre ich „immer anne Waterkannt“ auf die Inseln Rügen, Fehmarn, Poel, Römö und Texel auf der Suche nach interessanten Gesprächspartnern und schönen Landstrichen zwischen Haff und Watt. Vielleicht schwimmen mir ja ein paar Seehunde vor die Kamera?
Als alter „Fischkopp“ lässt mich das Thema Meer und See wohl nicht los, auch wenn die Produktion meiner CD „Seasongs-Meerlieder“ nach der Hälfte zum Stocken gekommen ist. Gute Genesungswünsche an den Basser und Producer!
Aber rechtzeitig vor der Wahl im „Superwahljahr “ 2013 wird mein neuer Lyrikband „Vor-Wahl-Nach-Lese“ bis September erscheinen, wieder im Eigenverlag beim Drucker meines Vertrauens. Voraussichtlich im Oktober stelle ich in der Rathaus-Passage unter dem Titel „Machtlos-losMacht“ meine Wortgrafik und Bilderlyrik aus (zusammen mit Maren Schönfeld). Und ein Verlag für die Reihe der Porträts „Menschen am Fluss/Meer/Inseln“ hat mich auch gefunden. Ein schönes Geschenk zu meinem Sechzigsten! Mögen wir dieses Jahr endlich mal wieder einen richtigen Sommer bekommen, sonst muss ich meine Reiseroute doch noch ändern, nach der Adriatour und dem langen Winter kann ich noch eine „Schietwetter“-Tpur nicht aushalten! Auf bald und bessere Wetter!
Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine „Themenstraßen-Tour", wenn mir die Ölkonzerne nicht noch einen dicken Strich durch meine Planung machen:
bei 1,50 Euro für den Liter Diesel wird die Tour „Von der Ostsee an die Adria" ganz schön lang (sowieso) und teuer! Entlang des „Grünen Bandes" soll es an Oder und Neisse durch Österreich bis Triest gehen.
Mein letztes Buchprojekt aus 2011 ist noch im Werden, die „Menschen am Fluss" sind zu 2/3 fertig, geplante Abgabe im Sommer noch vor der Ostsee-Adria-Tour. Mittlerweile ist daraus eine Trilogie geworden, nach den Menschen am Fluss sollen die „Menschen am Meer" und danach die „Inselmenschen" folgen.
Lyrisch habe ich mich bisher an drei Anthologien bzw. Wettbewerben beteiligt:
der Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte, der Vierjahreszeiten-Anthologie beim Eibverlag, und der herausragenden Anthologie „Blackbox Germany 2012" vom Acheron-Verlag (erschienen Dez. 2011). Ich wünsche mir und allen schönes Wetter, ein langes Leben, und einen besseren Präsidenten (und wieder niedrigere Spritpreise)!
Ungereimte Gedichte und sieben Fotos zur Euro- und Finanzkrise.
Paperback , 77 Seiten
Preis: | €6.96 |
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Auch 2011 starte ich wieder eine „Themenstraßen-Tour", bleibe dabei ganz im Norden, um fest zu stellen, wie wenig ich im Haimatkunde-Unterricht aufgepasst habe. Auch in dem, was man Heimat nennt, gibt es so viel zu entdecken!
Wenn das Wetter mit spielt, geht es Ende Mai ab Hamburg an Elbe und Nordseeküste entlang auf der „Störtebekerstraße" (die gibt es wirklich!) bis Emden und Groningen.
Danach auf der „Alten Salzstraße" von Lüneburg bis in die Hansestadt Lübeck mit Abstecher nach Dahme/Ostsee.
Der dritte Teil der Tour gilt der „Hanseroute" und geht von der Insel Poel bei Wismar über Rostock, Stralsund, Greifswald und Anklam bis ans Stettiner Haff.
Zusammen mit Verleger und Herausgeber Michael Fritzsche wird im Herbst 2011 daraus das Buch:
„Von Pfeffersäcken und Piratenschädeln" -Auf Störtebekerstraße, Alter Salzstraße und Hanseroute.
Bereits als eBook erschienen für den amazon Kindle eBook-Reader:
Außerdem plane ich (und plage mich) mit einem zweiten Buchprojekt, das im Moment nach einem „Zweijahrplan" klingt: „Menschen am Fluss" soll es heißen, und Interviews mit Menschen, die ich kenne und mag, und die am Fluss leben, vereinen. Erscheint (hoffentlich) irgendwann nächstes Jahr! Für das Jahresende plane ich einen Kurztrip nach Zypern, um dort das nächste Projekt „Menschen am Meer" vorzubereiten - aber darüber mehr im nächsten Jahr. Schönen Sommer!
Soeben erschienen
Thunfisch in Öl
Detlev H. G. König
Bei der Buchmesse waren wir bereits, haben dort aber keinen Verlag gefunden. Aber in Bremen hat sich der „Sujet-Verlag" bereit erklärt, meinen neuen Lyrikband „Thunfisch in Öl" (mit eigenen Fotos und Collagen von mir) heraus zu bringen. Erscheint etwa im September' Das Titelgedicht lautet:
Obama will mehr
bohr-inseln im golf
von mexiko
dann gibt es
thunfisch in öl
für alle
Start der Burgentour am Freitag, den 16. Juli für ca. vier Wochen.